Professionelle Verlegung von alwitra Dachbahnen mit unseren Schulungsvideos
alwitra Dachbahnen mit Expertise und Sicherheit verlegen - das geht mit den kostenlosen Schulungsvideos von alwitra. Unsere Online-Videos bieten euch eine bequeme und zugängliche Möglichkeit, eure Fähigkeiten im Verlegen unserer alwitra Dachbahnen zu verbessern. Dabei geben euch unsere erfahrenen Anwendungstechniker Schritt-für-Schritt Anweisungen und Tipps, um die perfekte Abdichtung und Verlegung unserer alwitra Dachbahnen sicherzustellen. Und das Beste daran ist, dass die Schulungsvideos jederzeit und von überall aufgerufen werden können, ohne zusätzliche Kosten. Macht euch mit den alwitra Dachbahnen Schulungsvideos fit für eure nächste alwitra Dachbahn Verlegung, und profitiert von unserer langjährigen Erfahrung im Dachhandwerk.
Mit Heißluft kann ohne zusätzliche Maßnahmen bei Umgebungstemperaturen von mind. +5 °C geschweißt werden.
Die überlappenden Flächen müssen trocken und frei von Verunreinigungen sein. Die Kontaktflächen werden mit Heißluft bis zum plastischen Zustand erwärmt oder mit Quellschweißmittel gleichmäßig benetzt und unter mäßigem Druck miteinander verbunden.
Die Heißlufttemperatur soll je nach Gerätetyp (Heißluft-Schweißmaschine) und in Abhängigkeit der Witterungsbedingungen ca. 470 - 570 °C betragen. Durch Vorwärmen der Nahtbereiche kann ggf. auch bei niedrigeren Umgebungstemperaturen geschweißt werden.
Die überlappenden Flächen müssen trocken und frei von Verunreinigungen sein. Die Kontaktflächen werden mit Heißluft bis zum plastischen Zustand erwärmt und unter mäßigem Druck miteinander verbunden.
Die Heißlufttemperatur soll je nach Gerätetyp (Heißluft-Schweißmaschine) und in Abhängigkeit der Witterungsbedingungen ca. 430 - 540 °C betragen. Durch Vorwärmen der Nahtbereiche kann ggf. auch bei niedrigeren Umgebungstemperaturen geschweißt werden. Probeschweißungen sind auszuführen.
Nein. Es handelt sich dabei um zwei unterschiedliche Kunststoffarten, die untereinander weder mit Heißluft, noch mit Quellschweißmittel homogen verbunden werden können.
Nahtkanten, die mit einer nachfolgenden Bahn, einem Zuschnitt oder einem Formteil überschweißt werden, sind zur Vermeidung der sog. Kapillarwirkung vorher in Schweißnahtbreite abzuschrägen (z.B. T-Stoß).
Z.B. kann die Bautenschutzmatte „Kraitec® top plus“, Fa. Kraiburg, Salzwedel eingesetzt werden. Die Verwendung anderer Bautenschutzmatten kann ggf. zu leichten Verfärbungen und Prägungen an der Oberfläche der Dachbahnen führen. Die Verlegeanleitung des jeweiligen Herstellers ist zu beachten!
Es sind die Vorschriften des Befestigungsmittelherstellers einzuhalten und nur trittsichere Befestigungssysteme einzusetzen. Befestigungssysteme müssen für den jeweiligen Anwendungsfall nachweislich geprüft sein. Die Auswahl der Befestigungsmittel (Art, Länge) ist aus ausführungstechnischer Sicht abhängig von:
- Dicke des Schichtenaufbaus
- Material der Tragschicht
- (Stahltrapezprofil, Holz, Holzwerkstoff, Zementbeton, Porenbeton)
- Festigkeit der Unterlage
- Korrosionsbelastung aus dem Schichtenaufbau (insbesondere bei Sanierungen)